Roland, Harald und Reiner Hocker sind mit der Autoverwertung Hocker GmbH als Verwertungspartner von Gratis-Autoverwertung.de im Großraum Mannheim/Heidelberg unterwegs.
In ihrer 40-jährigen Geschichte als familiengeführter Verwertungsbetrieb haben sie einiges erlebt - darüber sprechen wir mit Roland Hocker im Interview:
Herr Hocker, wie haben Sie den Weg in die Autoverwertung gefunden?
R. Hocker: Über die Familie. Gegründet wurde unser Betrieb vor über 40 Jahren von meinem Vater, später von meinen Brüdern und mir übernommen. Das ist mittlerweile auch schon über 20 Jahre her.
Wie hat sich das Geschäft verändert, seitdem Sie aktiv sind?
R. Hocker: Puh (lacht). Es hat sich vieles geändert. Früher war es so, dass die Leute mit ihrem Werkzeug gekommen sind und Teile selbst ausgebaut haben. Heute ist es eher so, dass nach ausgebauten Teilen gefragt wird, die die Kunden gleich mitnehmen wollen. Deshalb brauchen wir heute auch ein modernes Lagersystem. Die Ersatzteile werden nach dem Ausbau dort direkt erfasst und eingelagert, sodass wir immer gleich Auskunft geben können, ob ein spezielles Teil auf Lager ist oder nicht.
Sie haben sicher schon einiges erlebt. Was ist Ihnen am meisten in Erinnerung geblieben?
R. Hocker: Skurrile Situationen gibts fast jeden Tag. Aber es waren schon ein paar extreme Sachen dabei, wie zum Beispiel Diebstähle und Einbrüche. Wir hatten aber auch schon Leute vor der Tür stehen mit dem Tempo, heulend, weil das alte Auto jetzt weg kam. Alles schon erlebt (lacht).
Wie sehen Sie die Zukunft Ihrer Branche?
R. Hocker: Ich denke, das Thema mit den Gebrauchtteilen wird früher oder später aussterben. An den neuen Fahrzeugen kann man ja selbst kaum mehr was machen - an den Bremsen, am Motor usw. Das wird sich dann mehr auf Karosserieteile beschränken. Ansonsten gibt uns das Landratsamt bzw. der TÜV ja Verwertungsquoten vor, die zu erfüllen sind. Hier denke ich, dass zukünftig noch mehr Einzelteile separat entsorgt werden müssen, um die Quoten zu erfüllen.
Wie soll es langfristig mit der Autoverwertung Hocker GmbH weitergehen?
R. Hocker: Es gibt zwar eine dritte Generation in der Familie, aber unsere Kinder sind beruflich alle versorgt. Meine Brüder und ich werden den Betrieb vorerst selbst weiter führen.
Fazit
Badisch-symphatischer Familienbetrieb! Wir freuen uns, die Gebrüder Hocker als zuverlässige und seriöse Verwertungspartner an Bord zu haben. Kundenberatung, Terminierung, Abholung und Autoverwertung erfolgen hier stets unbürokratisch und ganz nach Kundenwunsch.
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